Mittwoch, 13. November 2013

[Kübra] Ich fürchte mich nicht






Juliette ist anders als die anderen. Sie hat eine Gabe, nur mit einer Berührung kann sie ein Menschenleben auslöschen. Deshalb wurde sie alleine in einer Zelle eingesperrt. Nach vielen Wochen bekommt sie einen Zellengenossen namens Adam. Es stellt sich heraus, dass Juliette ihn kennt. Sie haben dieselbe Schule besucht und nicht nur das, in ihn hatte sich Juliette auch verliebt, er war ihre erste große Liebe.
Nach kurzer Zeit werden beide befreit und es stellt sich heraus, dass Adam eigentlich ein Soldat ist. Sie soll als Waffe im Krieg dienen, doch sie will niemanden verletzen und flieht. 





Also kommen wir zu meiner Meinung. Ich finde das Buch einfach toll. Das beste an dem Buch ist die Schreibweise der Autorin, sie stellt die Gedanken von Juliette durchgestrichen dar, ein Beispiel ist: ,,Er erinnert mich an jemanden von früher."  
Wie in fast jedem Buch gibt es auch hier einen Helden und einen Bösewicht, in dem Fall ist Adam der Held und Warner, der Anführer der Soldaten, der Bösewicht. Adam ist ein netter junger Mann, er wird als groß, muskulös, gut aussehend und nahe zu perfekt beschrieben. Warner hingegen ist sehr oft gereizt, gnadenlos und wirkt gestört, doch wenn es um Juliette geht ist er sanft und gutmütig, außerdem ist er auch sehr gut aussehend. Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber mir ist aufgefallen, dass ich die Bösewichte mehr mag. Ich glaube, dass es daran liegt, dass die Helden bzw. Liebhaber immer so perfekt sind. Das stört mich ein wenig, ich meine niemand ist perfekt und außerdem macht es alles unglaubwürdiger. 
In diesem Buch gab es auch einige lustige Momente mit Alex` Freund Kenji, aber darüber müsst ihr dann selber etwas erfahren. Ich will euch nicht zu viel verraten. Wie bereits gesagt finde ich den Roman toll und werde auch bald den 2. Teil lesen. Ich kann ihn nur weiterempfehlen. 
Das Buch bekommt daher 4 von 5 Herzen.





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